

Berufsunfähigkeit Versicherung zahlt nicht wegen falscher Angaben
Falsche Angaben und ihre Auswirkungen auf die Berufsunfähigkeitsversicherung
Wenn eine Berufsunfähigkeitsversicherung die Leistung verweigert, weil angeblich falsche Angaben im Versicherungsantrag gemacht wurden, kann dies schwerwiegende finanzielle Folgen haben. Versicherer prüfen den Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente oft genau, um nach Unstimmigkeiten oder fehlenden Informationen zu suchen, die eine Leistungsverweigerung rechtfertigen könnten. Diese Strategie wird häufig genutzt, um die Auszahlung zu verhindern, obwohl die Versicherungsnehmer oft keine absichtlichen Fehler gemacht haben.
Typische Gründe für den Vorwurf falscher Angaben
Falsche Angaben betreffen in der Regel den Gesundheitszustand des Versicherten, der beim Abschluss der Versicherung angegeben wurde. Oft handelt es sich um vergessene Vorerkrankungen oder Behandlungen, die der Versicherungsnehmer als unwesentlich erachtet hat. Selbst wenn diese Informationen nicht absichtlich verschwiegen wurden, kann die Versicherung dies als Grund nutzen, die Leistung zu verweigern. Es ist jedoch fraglich, ob solche Versäumnisse immer einen rechtmäßigen Ablehnungsgrund darstellen.
Wie Sie sich bei falschen Angaben wehren können
Wenn Ihre Versicherung die Zahlung verweigert, weil sie behauptet, Sie hätten falsche Angaben gemacht, sollten Sie sich rechtlichen Rat holen. Unsere Anwälte prüfen, ob die Versicherung das Recht hat, die Zahlung zu verweigern, und ob die vermeintlichen Falschangaben tatsächlich relevant sind. Oft lassen sich solche Fälle erfolgreich anfechten, insbesondere wenn die Gesundheitsfragen im Antrag unklar oder missverständlich formuliert waren. Wir helfen Ihnen, Ihre Rechte zu verteidigen und Ihre Ansprüche durchzusetzen.
Kontaktieren Sie uns, um sich rechtlich beraten zu lassen und Ihre Berufsunfähigkeitsrente durchzusetzen!