

Berufsunfähigkeit abgelehnt wegen falsch ausgefülltem Antrag
Die Risiken eines falsch ausgefüllten Antrags
Eine der häufigsten Ursachen für die Ablehnung von Berufsunfähigkeitsleistungen ist ein falsch ausgefüllter Antrag. Schon kleine Fehler bei der Antragsstellung, insbesondere bei den Gesundheitsfragen, können dazu führen, dass die Versicherung die Leistung verweigert. Es ist entscheidend, dass Sie alle Gesundheitsfragen korrekt und vollständig beantworten, um späteren Problemen vorzubeugen. Leider ist es leicht, bei der Antragstellung versehentlich ungenaue Angaben zu machen – etwa durch das Vergessen früherer Arztbesuche oder Diagnosen.
Typische Fehler bei der Antragstellung
Zu den häufigsten Fehlern gehören das Weglassen früherer Krankheiten, das Unterschätzen von Symptomen oder das falsche Ausfüllen von Details zur eigenen Krankheitsgeschichte. Selbst wenn diese Fehler unbeabsichtigt passieren, können Versicherungen sie als Grund für eine Ablehnung der Berufsunfähigkeitsleistungen heranziehen. Versicherer gehen häufig davon aus, dass sie den Vertrag zu anderen Bedingungen abgeschlossen hätten, wenn sie von diesen Details gewusst hätten.
Wie Sie Fehler im Antrag korrigieren können
Sollte Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung die Leistung aufgrund eines falsch ausgefüllten Antrags verweigern, gibt es dennoch Möglichkeiten, Ihre Ansprüche durchzusetzen. Ein spezialisierter Anwalt kann prüfen, ob der Fehler wirklich erheblich war und ob die Versicherung das Recht hat, die Leistung zu verweigern. In vielen Fällen kann durch Verhandlungen oder rechtliche Schritte eine Lösung gefunden werden, bei der Sie zumindest teilweise Leistungen erhalten.
Lassen Sie sich von einem falsch ausgefüllten Antrag nicht entmutigen! Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Ansprüche zu sichern und Fehler zu korrigieren.